Resonanz

Visionssuche

4 Monate und 2 Wochen ist die Visionssuche her? Wahnsinn, es kommt mir viiiiiiel länger vor.

Vor allem, weil ich so viel fühle seitdem, in mir tobt es, tief und dankbar, schmerzhaft und lustvoll, alle Facetten meines Da-Seins, nicht immer verbunden, aber eben da, und das ist gut. Für mich ist die Visionssuche sehr gegenwärtig, nicht als Erinnerung, sondern als lebendiger Prozess, der weiter geht, ununterbrochen.

Ich danke euch sehr!

Tanja / 55 / Visionssuche 2020 / Supervisorin, Beraterin

Zu den schönsten und wichtigsten Momenten, die ich im nun vergangenen Jahr erlebt habe, gehört für mich die Zeit, die ich im Haus Drachin verbracht habe, mit den anderen Visionssuchenden und unseren wunderbaren Begleiterinnen, aber auch mit den beiden Hausdrachinnen und Hüterinnen des Ortes und seiner Wesen. Es ist seitdem eine innere Stütze für mich gewesen zu wissen, dass es diesen Ort und Euch dort gibt.

Kathrin Janka / Visionssuche 2019 / Übersetzerin / Brandenburg

Ich bin auch jetzt – sechs Jahre nach meiner Visionssuche – nach wie vor dankbar, mit Euch diesen Weg gegangen zu sein! Es war ein Anfang und der begleitet mich immer wieder!

Eva / Visionssuche 2014 / Naturwissenschaftlerin / Berlin

„Sommer-Sonne-Frauenkraft“:

„Obwohl es mir letztes Jahr ja auch gesundheitlich nicht gut ging und ich große Zweifel hatte, ob ich kommen kann und es auch während der Zeit ein paar schwierige Momente gab, ging es mir nach dem Seminar super gut:
ich war entspannt wie selten in meinem Leben und total gut bei mir und lebendig und erfüllt von der Zeit und den Begegnungen vor allem mit Dir und der Natur, zu der ich den Kontakt wirklich vertiefen konnte- ganz erstaunlich für die kurze Zeitspanne. Herzlichen Dank!“

Anna aus München – ein Jahr nach ihrer 6-Stunden-Schwellenzeit

Liebe Gwendolin,

immer, wenn ich von Dir eine mail erhalte, freue ich mich und denke nicht nur an die wohltuenden und inspirierenden Tage im August mit Dir und Edith zurück, sondern auch … an die denkwürdige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Fröhlichkeit bei unserer Solozeit im Haus Drachin, eine schöne Balance, die Du und Edith wesentlich mitgestaltet habt.

Teilnehmerin aus Köln

„Noch vor kurzem hätte ich gesagt, daß der Zugang über die Natur nicht so mein Ding ist. Nach den fünf Tagen hier kann ich sagen: ich bin mit sehr wertvollen Werkzeugen ausgestattet worden und hatte für alle gute Verwendung. Die Art der Begleitung war sehr beruhigend und ich habe mich gut getragen gefühlt!“

Teilnehmerin aus Österreich

„Ich bin tief berührt, was möglich ist in so kurzer Zeit, wenn die Bereitschaft da ist, loszugehen. Was sich bewegen kann, durch die Kraft der Gruppe und das Vertrauen in die Hilfe der Wesen der Natur.“ 

Teilnehmerin aus der Schweiz

„Vorher hatte ich Angst vor Gruppen – hier habe ich mich wohl gefühlt.“

„Die liebevolle und detaillierte und professionelle Vorbereitung war sehr wichtig.“

„Ich habe die Gleichzeitigkeit von intensiver innerer Arbeit und Leichtigkeit geschätzt!“

„Mir hat besonders gefallen, wie ihr in Eurer Unterschiedlichkeit den Rahmen haltet!“

„Es hat mich hier wieder gut geerdet und erinnert.“

Teilnehmerinnen August 2018

„damals, als der stein mich rief,
stand ich plötzlich knochentief
in meiner sterblichkeit.
um mich raunten wald und moos
lass dein menschenwissen los:
es gibt sie nicht – die zeit!
und ein paar wimpernschläge lang
war mir ums sterben gar nicht bang
mich trug die ewigkeit
ich wurde moos, ich wurde wald
und glück in roher urgewalt
dehnte das herz mir weit
dann tauchten sonnenfinger sacht
den grauen stein in glitzerpracht
mir schwand die wirklichkeit…
und funkelnd lehrte mich der stein
ein ahnen nur vom wahren sein
und von unendlichkeit“

Gedicht einer Teilnehmerin zu ihrem Erlebnis in der Schwellenwelt

Wilde Weiber Küche

„Immer noch zehre ich von unserem schönen Tag im Wald. Ich habe schon meine Kollegen mit der leckeren Löwenzahnbutter überrascht, und Löwenzahnknospen und Wiesenschaumkraut in meinen Speiseplan integriert. Vielen Dank für die leckeren Anregungen!“

Elke aus Schwäbisch Hall

Schweigen im Walde:

„Ich habe den Frühling noch nie so intensiv erlebt, wie an diesem Tag!“

Teilnehmerin aus München

„Es war faszinierend die Verbundenheit in der Gruppe zu spüren, obwohl nicht gesprochen wurde und jede für sich durch den Tag ging!“

Teilnehmerin aus Bremen

„Am Ende des Schweigens wollte ich gar nicht mehr mit dem Reden anfangen, so kostbar war mir die Stille geworden.“

Teilnehmerin aus Berlin

„Bei Problemen im Alltag erinnere ich micht oft an die Schweigewanderung – das hilft mir, wieder zu mir zu kommen.“ Teilnehmerin aus Leipzig

„Erfrischend wie ein Kurzurlaub!“

Teilnehmerin aus Schwaben